Messbar besser
Kinematische Messungen der Uni Tübingen haben ergeben, dass durch Einsatz des Free-Release-Golfschuhs die Belastungen im Sprung, Knie- und Hüftgelenk um bis zu 99% reduziert werden. Außerdem wurde mit Hilfe von Fußdruckmessungen festgestellt, dass die Torsionsbelastung im Vorschwungfuß um 100% reduziert wird. Die Wirbelsäule wird in ihrer Torsionsbelastung um über 50% geschont. Die einwirkenden Belastungskräfte auf Bänder, Sehnen und Menisken werden nahezu um 100% reduziert. Durch die Transformation von fünf Drehgelenken in die Free-Release Power-Achse werden die Reizungen bei Gelenksentzündungen eliminiert. Auch die Belastung von bislang torsierten Knochen zum Beispiel bei Osteropose wird erheblich vermindert.
A 7 Bremsachsen:
- Wirbelsäulentorsion
- linke und rechte Hüfttorsion
- Oberschenkeltorsion über das Kniegelenk
- Sprunggelenkstorsion
- Fußrückentorsion
- Muskeltorsion
- Tibia
B Power-Dreh-Achse:
…im Vorschwung, nach dem Impact, beginnend in der linken Schulter – ohne Unterbrechung – bis zum Fuß.
C
Durch einen engeren Stand werden Sie größer und Ihre Hebelkräfte werden – wie im Bild rechts dargestellt – größer. Dadurch können Sie zusätzliche Power generieren!
D
Durch einen engeren Stand erhalten Sie mehr Hüftflexibilität, wodurch Sie Ihre Gesäß-, Oberschenkel- und Wadenmuskulatur effektiver einsetzen können.
N
Um die Neutralachse drehen wir ab der Ansprechposition bis zum Impact.
E
Aus einem hypermobilen Körperschwerpunkt machen wir ein Drehzentrum (F).
F
Die Erzeugung eines stabilen Drehzentrums wird möglich, weil bei der Free-Release-Methode das Kniegelenk des Vorschwungfußes nicht mehr entlastet werden muss. Somit kann die transversale Hüftrotation über die Beinmuskulatur aktiviert werden – im Gegensatz zum passiven Nachziehen der Hüfte durch die auf den Oberkörper einwirkenden Rotationskräfte des Schlägerkopfes beim herkömmlichen Golfschwung. Somit wird aus passiver Rotation der Hüfte eine aktiv gesteuerte Hüftbeschleunigung.
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